Es ging doch etwas tiefer hinunter als geplant, um an Wasser zu gelangen. 64 Meter tief bohrt sich die Schnecke in die rote Erde im Village Mutoto bis endlich das erste Nass gewonnen wurde. „Wir haben zwei Anläufe gebraucht, um unseren neuen Wasseranschluss zu schaffen“, berichtet Vereinsvorsitzender Richard Nawezi. Nun verfügt das Village Mutoto über eine unabhängige Quelle für sauberes Wasser. Unterstützt wurde das Brunnen-Projekt von der Coesfelder Organisation Gleis B. Vier Vertreter, darunter der Geschäftsführer Ulrich Krechting, waren zur Inbetriebnahme extra nach Lubumbashi gereist.